„Es klang wie Routine, tatsächlich war es jedoch ein Einschnitt. Von „substantiellen und bedeutsamen Schritten“ sprach ein Eingeweihter. Die Allianz habe sich auf einen „Rahmen für die Abschreckung“ geeinigt, wie es ihn seit den sechziger Jahren nicht mehr gegeben habe. Also seit der heißesten Zeit des Kalten Krieges und der nuklearen Konfrontation zwischen den Supermächten. Leider könne man aber nicht mehr verraten, denn die Pläne seien streng geheim.“ So steht es in einem Artikel der FAZ vom Juni diesen Jahres. Darin wird beschrieben, wie die NATO verstärkt auf kleine Atomwaffen setzt, die eingestzt werden könnten, ohne gleich den großen Atomkrieg auszulösen. So hoffen zumindest die Militärs und die Hoffnung stribt ja bekanntnlich zuletzt. Real aber ist, dass U-Boot-Raketen und Marschflugkörper der USA entsprechend ausgerüstst werden, um zum Beispiel russische Truppenansammlungen zu vernichten. Eine weitere Esaklationsstufe in der Konfrontation zwischen NAT und Russland. Auch in Büchel sollen die bisherigen Atombomben durch solche ausgetauscht werden, deren Sprengkraft veränderbar und kleiner ist. Deutsche Piloten sollen sie ins Ziel tragen, gestuert aus Kalkar!
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