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Am 5.9. bildeten 800 Friedensbewegte eine Menschenkette entlang dem Atomwaffenstützpunkt Büchel. kommandiert werden die dortigen Atombomber durch das Zentrum Luftoperationen der Bundeswehr in kalakr. Dort wollen wir am 3. Oktober demonstrieren. Jetzt kann man die Flyer und Plakate bestellen und damit vor Ort werben. Helft mit, dass wir am 3. Oktober ein starkes Zeichen setzen, … weiterlesenJetzt Werbematerialien bestellen!

Friedensversammlung beschließt Aufruf für Kalkar

Mitte August hat die Friedensversammlung Rhein/Ruhr den Aufruf zur diesjährigen kalakr.Friedensdemo beschlossen. Darin wird die andauerne konfrontationspolitik der NATO zurückgewiesen: „Die Demonstration richtet sich gegen die Eskalation der Spannungen in Europa durch die Nato-Osterweiterung, durch martialische Großmanöver nahe der russischen Westgrenze und durch die immer ausgefeiltere Hochrüstung. Wir sagen nein zu Truppenaufmärschen und Aufrüstung in … weiterlesenFriedensversammlung beschließt Aufruf für Kalkar

Deutschlands Teilhabe bei Atomkriegen

Die Pläne der Bundesregierung, neue Atombomber für die Bundeswehr anzuschaffen, sorgen seit dem Frühjahr für Diskussionen. Die Bomber sollen Milliarden kosten und lassen Deutschland weiter Zielscheibe ersten Ranges im Falle eines Konflikts in Europa bleiben. Das Zentrum Luftoperationen der Bundeswehr in Kalkar/Uedem ist auch für den Einsatz der Atombomber zuständig.
Was hat es mit den Bombern und den in Büchel stationierten US-Atomwaffen aktuell auf sich. Das ARD-Magazin Monitor suchte Ende Mai nach Antworten

Kalkar als Teil der Weltraum-Militarisierung

Ausgerechnet am UNO-Weltfriedenstag stellte Militärministerin AKK am 21.9. am Standort Kalkar/Uedem das neue „Luft- und Weltraum-Operationszentrum“ in Dienst. Damit sollen Einrichtungen der Luftwaffe und der Weltraumüberwachung zusammengeführt werden. Auch wenn in den Medien vorrangig der notwendige Schutz von Satelliten allgemein angeführt wird, geht es um etwas anderes: Vor einem Jahr kündigte Präsident Trump den Aufbau … weiterlesenKalkar als Teil der Weltraum-Militarisierung

Nawalny als Vorwand für verstärkte Konfrontation

Die ungeklärte Vergiftung des russischen Oppositionellen Nawalny wird weiterhin zum Anlass genommen, die Konfrontation mit Russland weiter voranzutreiben. Das kann nicht im Interesse einer Friedensordnung in Europa sein.  Lutz Herden von der Wochenzeitung „Freitag“ hinterfragt den Vorgang und zeigt seine Wirkung auf das deutsch-russische Verhältnis auf: “ Die in Deutschland kursierende Inbrunst, die Führung dieser Macht als das Böse an sich hinzustellen, dient eigener Selbstvergewisserung, nicht mehr. Sie erinnert an die religiöse Aufwallung von Wanderpredigern. Es geht nicht nur jedes Maß verloren, es wird auch realitätsblind geredet und agiert, allen voran durch Außenminister Maas.“
Hier der  ganze Artikel

NATO will früher Atomwaffen einsetzen

„Es klang wie Routine, tatsächlich war es jedoch ein Einschnitt. Von „substantiellen und bedeutsamen Schritten“ sprach ein Eingeweihter. Die Allianz habe sich auf einen „Rahmen für die Abschreckung“ geeinigt, wie es ihn seit den sechziger Jahren nicht mehr gegeben habe. Also seit der heißesten Zeit des Kalten Krieges und der nuklearen Konfrontation zwischen den Supermächten. Leider könne man aber nicht mehr verraten, denn die Pläne seien streng geheim.“ So steht es in einem Artikel der FAZ vom Juni diesen Jahres. Darin wird beschrieben, wie die NATO verstärkt auf kleine Atomwaffen setzt, die eingestzt werden könnten, ohne gleich den großen Atomkrieg auszulösen. So hoffen zumindest die Militärs und die Hoffnung stribt ja bekanntnlich zuletzt. Real aber ist, dass U-Boot-Raketen und Marschflugkörper der USA entsprechend ausgerüstst werden, um zum Beispiel russische Truppenansammlungen zu vernichten. Eine weitere Esaklationsstufe in der Konfrontation zwischen NAT und Russland. Auch in Büchel sollen die bisherigen Atombomben durch solche ausgetauscht werden, deren Sprengkraft veränderbar und kleiner ist. Deutsche Piloten sollen sie ins Ziel tragen, gestuert aus Kalkar!

Hier der ganze FAZ-Artikel als PDF

Kalkar Demo 2020 wird vorbereitet

Die Friedensgruppen an Rhein und Ruhr haben sich entschieden, auch angesichts der Corona-Einschränkungen am 3. Oktober wieder in Kalkar zu demonstrieren. Aufrüstung und Kriege machen vor dem Virus nicht halt, also ist Protest dagegen auch in dieser Situation angesagt. Natürlich werden wir bei der Demonstration die Corona-Schutzmaßnahmen einhalten. Der Aufruf zu der Demonstration ist hier … weiterlesenKalkar Demo 2020 wird vorbereitet

Neuer Atombomber für die Bundeswehr!

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will im ersten Quartal des kommenden Jahres über ein Nachfolgemodell für das Kampfflugzeug Tornado entscheiden. Das Verteidigungsministerium prüft, ob für besondere Aufgaben amerikanische Maschinen vom Typ „F/A-18“ gekauft oder auch auf den Eurofighter gesetzt werden soll. Die Luftwaffe setzt das Kampfflugzeug aber auch zur sogenannten nuklearen Teilhabe ein: In Büchel sind Tornados stationiert, die die … weiterlesenNeuer Atombomber für die Bundeswehr!

Kalkar soll weiter Syrien-Tornados dirigieren

In der letzten Woche hat die Bundesregierung den Einsatz von Aufklärungs-Tornados in Syrien um weiter fünf Monate verlängert. Sie stützt sich dabei auf ein Hilfeersuchen der irakischen Regierung – völkrerechtlich mehr als fragwürdig. In der immer gefährlicheren Lage im Nahen Osten droht Deutschland auch auf diesem Wege in eine mögliche Eskalation hineingezogen zu werden. Noch … weiterlesenKalkar soll weiter Syrien-Tornados dirigieren

Konfrontation über der Ostsee

Die gefährlichen Konfrontationen von Kampfjets der NATO und Russland über der Ostsee gehen weiter. Die NATO-Flugzeuge werden dabei von der Luftwaffen-Kommandozentrale in Kalkar dirigiert: „Nato-Kampfjets sind litauischen Angaben zufolge erneut zu mehreren Einsätzen aufgestiegen, um ungekennzeichnete russische Militärflugzeuge über der Ostsee zu identifizieren und zu begleiten. Insgesamt seien in der vergangenen Woche neun Alarmstarts absolviert … weiterlesenKonfrontation über der Ostsee